Trekking: Punta Licosa

Der wunderbare Trekking-Pfad beginnt in Ogliastro Marina und reicht über Punta Licosa bis San Marco di Castellabate… zwischen Mythos und herrlichen Landschaften, die alles in eine zauberhafte Atmosphäre tauchen!

Der Felsvorsprung von Licosa ist die Stelle, an der das Cilento sich am weitesten ins Meer vorschiebt. Seine Faszination ist die Meeresbrise, die die Bäume tanzen lässt.

Der Name hängt mit dem Odysseus-Mythos zusammen: es heißt, genau hier sei die Sirene Leukosia aus Liebe zu Odysseus ertrunken.

Bei klarem Himmel reicht die Aussicht von der Amalfi-Küste bis Palinuro.

Wolkenlos im Winter und blühender Ginster im Frühling: dieses Trekking kann in jeder Jahreszeit durchgeführt werden.

Affondatore di Vallivona – Wandern im National Park des Cilento

Ausgangspunkt des Trekking ist der Brunnen in der Nähe von Ponte Inferno (550 m). Es geht dem Fluss Bussento entlang ein wenig bergauf bis in einen Heinbuchenwald. Nach ca.1.5 Stunden kommt man zu einer Ebene von dem man die steilen Wänder des Flussbetts vom Bussento bewundern kann.Man kommt zu den Quellen des Flusses die in einer Grotte entspringen. Noch beeindruckender ist das Schluckloch Affondatore di Vallivona. Dieses befindet sich 250 m über der Bussento Quelle und ist durch einen 400 m langen Tunnel zugänglich gemacht. In dem gewaltigen Trichter aus massive, glattem Kalkstein scheint die Zeit stillzustehen. Das Wasser ergiesst sich in hohem Fall in eine kleine aus dem Fels gewachsene Wanne. Das ist einst der schönsten Wanderungen im National Park des Cilento- Süditalien.

La forra dell’Emmisi – Wanderausflug im National Park des Cilento

Vor den Toren der Stadt Rofrano hat der Fluss Mingardo über Millionen von Jahren eine etwa 500 Meter lange Schlucht geschnitzt. Hier fließt der Fluss eingebettet zwischen 30 mt hohen Wänden wo die Sonne nicht durchdringen kann so dicht ist das Laub der Bäume . Im Sommer können Sie den Fluss an Bord von Schlauchbooten folgen, in absoluter Sicherheit. Der Zugang wird durch einen komfortablen Wanderweg in der Nähe der Brücke über den Fluss Pharao, 1 km von der Stadt, garantiert. Die Weglänge von etwa 1,5 km, garantiert für einen entspannenden Trekking inmitten der gesunden Fluss-Umgebung und ist mit Bänken und Tischen ausgestattet, um den Schatten des Flusses zu genießen.Entdecken sie mit uns den National Park des Cilento in Süd Italien

Monte Stella

Der “ Höhenweg” über den Gebirgskamm gilt als die Bergwanderung schlechthin am Monte Stella.
Man kann die Wanderung in der Gemeinde Montecorice im Ortsteil Cosentini oder Ortodonico oder in der Gemeinde Perdifumo beginnen.Von Perdifumo aus gibte es zwei Möglichkeiten, entweder man geht im kleinen Ort Perdifumo los, oder man beginnt die Wanderung an einer der Picknick-Stellen Monte Corbara oder Acqua del Ceraso, die lands der Strasse von Mercato Cilento nach San Mauro Cilento und Serramezzana auf der Höhe der Punta della carpinia liegen. Wer in Cosentini startet, kommt durch die mit “ Montanari” bezeichnete Gegend und erreicht dann die Hauptstrasse. Von Perdifumo aus hingegen folgt der Weg dem gesamten Kamm der Punta Carpinia und stösst schliesslich ebenfalls auf die Picknick-Stelle Monte Corbara. Von dort aus führt es zunächst durch einen Wald, dann trifft man auf offense Gelände. Nun geht es den gesamten Gebirgskamm entlang,und man geniesst herrliche Panoramablicke ins cilentanische Hinterland, zum Monte Cervati und auf das Alburni-Gebirge,nach Palinuro im Süden und über den Golf von Salerno bis zur Amalfiküste.

Diese Wanderung ist unter historischen Gesichtspunkten die interessanteste Tour am Monte Stella. Sie führt zu den Ruinen des sog. “Castelluccio” und zur Gipfelkapelle Madonna della Stella,die bereits in vorchristlicher Zeit als Kultstätte diente.
Vom Gipfel des Monte Stella steigt man über einen schönen Waldweg hinab und erreicht das “Vivaio” (oberhalb des Ortteils Amalafede der Gemeinde Sessa Cilento), wo man sich an einer Picknick-Stelle ausruhen und stärken kann. Von dort aus kann man bis nach Galdo gehen, einer der malerischten Ortsteile der Gemeinde Pollica.

Die Wanderstrecke kann auch mit einigen Varianten durch die Wohnorte angereichert warden. Sie stellen eine Alternative zu den genannten An-und Abstiegen dar. Viele dieser Varianten sind bereits begehbar. Eine der bekanntesten ist der Weg, der auf halber Höhe zwischen dem Castelluccio und dem Monte Stella nach San Mauro Cilento hinabführt, die Picknick-Stelle San Mauro passiert und eine wunderbare Panoramastrecke oberhalb des Ortes beeinhaltet.

Weitere Varianten führen nach Serramezzana, Amalafede (von wo man San Giovanni und Stella Cilento erreicht), Omignano und San Mango.
Eine steile, aber ausgesprochen attraktive Variante ist der Verbindungsweg zwischen der Gipfelkapelle auf dem Monte Stella und San Mauro Cilento.

Casal Velino – Acciaroli

Diese Wanderung am Südfusse des Monte Stella zählt zu den ersten Routen, um deren Wiedererschliessung sich die Comunità Montana bemüht hat. Heute zählt sie bereits zu den “ Klassikern” der Gegend. Ausgangspunkt ist das kleine Dorf CasalVelino, das in Panoramalage auf einem Hügel seinen zugehörigen, wesentlich lärmreichen Hafenort überragt. Von CasalVelino erreicht man über eine ruhige und panoramische Erdstrasse ohne an Höhe zu verlieren das zauberhafte Celso, oder man wählt den historischen Weg, der in das grüne Tal des Wildbaches Mortelle hinabführt; den Bach überquert man auf einer alten Brücke. Man last den Wildbach hinter sich, steigt über eine schöne Steintreppe wieder bergan und erreicht zulezt Celso.

Von Celso führt einer der panoramareichsten Wege der Gegend zum Konvent von San Francesco, sodann nach Pollica mit seiner Altstadt und seiner kleinen Burg. Von Pollica geht es dann fast nur noch bergab: Man passiert Cannicchio, ein weiterer Ort, der über Jahrhunderte hinweg seine Ursrünglichkeit bewahren konnte, und wander dann durch dichte mediterrane Macchia ans Meer hinunter. Ein erholsamer Spaziergang entlang der Küste und durch die Gassen des malerischen Acciaroli beschliesst die Wanderung.

Für diese Wanderung bieten sich mehrere Varianten an: Man kann nur ein Teilstück der Gesamtstrecke wählen und startet in Celso, oder man verlängert die Wanderung und fügt den Umweg über Galdo hinzu, oder man folgt dem Wasserlauf des Mortelle bis nach Pioppi und erspart sich den Wiederanstieg nach Celso.